Oktoberfest in St. Pius
Um dem Auseinanderdriften der Gesellschaft entgegen zu wirken, ist für ein Stadtteil nicht nur das Gotteshaus, sondern auch ein Begegnungsort für das soziale Engagement wichtig. Das Pfarrheim St. Pius bietet dabei nicht nur einzelnen Gruppen Herberge, sondern dient der ganzen Pfarrei für Festveranstaltungen. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass bei dem von der Kolpingsfamile St. Pius organisiertem Oktoberfest das Pfarrheim voll besetzt war. Für Stimmung sorgte unterhaltsame Livemusik und Bier vom Fass. Zur Stärkung gab es frische Grillhendl mit Brezen und Beilagen.
Großen Zuspruch fand die Tombola mit attraktiven Preisen. Der Hauptpreis, ein aufblasbares SUP-Board, wurde von der Firma Waterworld gespendet. Der glücklichen Gewinner Franz Peisl sagte, das war schon der 2. Hauptpreis in seinem Leben. Der erste Haupttreffer war seine Frau.
Auf dem Bild von links: Annemarie Bovensiepen; Pfarrer Alfred Wölfl; Franz Peisl; Hans Vogt, 1. Vorstand; Monika Augustin; Michael Dreisbusch, Geschäftsführer der Firma Waterworld;
Jubilarinnenehren des KDFB St. Pius
Ca. 20 Jubilarinnen wurden im Rahmen unserer Mitgliederversammlung mit einem Geschenk geehrt.
Bei unserer Mitgliederversammlung konnten wir auch Frau Kainz unsere Landesvorsitzende des KDFB Bayerns begrüßen zu einem Vortrag (näheres unter Frauenbund zu finden). Bei einem leckeren bayerischen Buffeet endete eine gelungene Veranstaltung.
„Halte durch wie Jona im Fischbauch“
Kinderbibeltag in der Pfarrei St. Pius
Zu einem spannenden Vormittag trafen sich am vergangenen Samstag 40 Kinder im Pfarrheim von St. Pius. „Halte durch wie Jona im Fischbauch!“, so lautete das Thema des diesjährigen Kinderbibeltages. Dabei stand die Bibelstelle von Jona aus dem Alten Testament im Mittelpunkt. Jona bekommt von Gott den Auftrag nach Ninive zu gehen, um den Bewohnern der Stadt wegen ihrer Bosheit ein Strafgericht anzudrohen. Doch Jona will den Auftrag nicht ausführen und flieht in die entgegengesetzte Richtung auf ein Schiff. Wegen eines Sturmes gerät das Schiff in Seenot. Die Seeleute suchen einen Schuldigen und werfen Jona ins Meer, der von einem großen Fisch verschluckt wird. In der ausweglosen Situation findet er Kraft im Gebet und blieb mutig. Vom Fisch wieder ausgespuckt führt der motzige Jona nun doch seine Aufgabe aus und erfährt dabei, dass Gott es eigentlich gut mit ihm gemeint hat; denn Gott hat letztendlich Jona und die Bewohner von Ninive gerettet.
Bei der gemeinsamen Erarbeitung wurde versucht, alle Sinne der Kinder anzusprechen. Neben passenden Liedern, Rollenspielen, Gesprächen, sowie Spiel- und Malmöglichkeiten wurde am Ende von den Kindern ein Turnbeutel bemalt, den sie dann mit nach Hause nehmen durften. Nicht nur die Kinder, sondern auch die 8 erwachsenen Helferinnen und Helfer hatten zusammen mit Pfarrer Alfred Wölfl und Diakon Johannes Faltermeier sichtlichen Spaß!